Ben & Jerry’s Eis wurde getestet und enthält Spuren von Glyphosat

Gastro News
(c) iStock lenscape67

(c) iStock lenscape67

Wie der Focus berichtet, wurden vor kurzem Spuren von Glyphosat im Eis von Ben & Jerry’s gefunden. Es handelt sich um die Chemikalie Glyphosat, die in hohen Dosen eventuell krebserregend sei, und eigentlich als Unkrautvernichter dient.

 

Ben und Jerry’s ist eine der bekanntesten Eiscreme-Marken und versorgt unzählige Eis-Fans mit zahlreichen, unterschiedlichen Geschmäckern. Darunter auch Chocolate Fudge Brownie, der allerdings die höchsten Werte von Glyphosat aufweist. Laut der „New York Times“ soll Ben & Jerry’s eigentlich die Absicht haben, sich bald komplett von genetisch modifizierten Organismen zu entfernen und hohen Wert drauf zu legen, umweltfreundlich zu sein. Es wird infrage gestellt, ob das Glyphosat doch nicht woanders herkommt und nicht direkt aus dem produzierten Eis.

Es handelt sich zwar hier um einen Unkrautvernichter, den man vielleicht nicht gerne in seinem Eis enthält, jedoch muss man erst eine gewisse Menge einnehmen, um es tatsächlich als schädlich einstufen zu können. Da die Vorschiften in Österreich sowieso strenger sind, müsste man unglaublich viele Ben & Jerry’s verzehren, um überhaupt genug in den Körper gelangen zu lassen, um es als schädlich zu bezeichnen.
Daher braucht man keine Angst zu haben, und Sie können weiterhin den Sommer mit Ben & Jerry’s Eiscreme genießen.