Essen wir uns zu Tode?

Wien (OTS) – „Ein Teil der Welt isst sich im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode“, so die warnenden Worte von Margaret Chan, Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), am Montag in Genf.

Während in einigen Ländern dieser Welt der Hunger immer noch vorherrscht, gibt es in anderen Teilen ein Überangebot an Nahrungs-und Genussmitteln. Vor allem das Geschäft mit Fertiggerichten, Fast-Food und zuckerhaltigen Getränken boomt mehr denn je.

In Anbetracht der Tatsache, dass diese Genussmittel zu Übergewicht und/oder Diabetes führen können, stellt man sich die Frage ob man überhaupt noch auf diese zurückgreifen kann bzw. darf?!

Die Antwort lautet ganz einfach: JA! Jedoch immer mit dem Hintergrund: „Die Dosis macht das Gift“.

Sich gesund und ausgewogen zu ernähren, bedeutet nicht auf alles verzichten zu müssen, was einen erhöhten Zucker- oder Fettgehalt hat.

Wir von Weight Watchers Österreich leben seit 40 Jahren das Motto „alles ist erlaubt – nichts ist verboten“. In den wöchentlichen Kursen lernen die Mitglieder sich von alten Essgewohnheiten zu lösen, gesunden Lebensmitteln den Vorzug zu geben und so dauerhaft und erfolgreich schlank zu werden und auch zu bleiben.

Im Zuge dieser Ernährungsumstellung wird auch erlernt mit Genussmitteln wie zum Beispiel Fast-Food, zuckerhaltigen Getränken, Süßigkeiten und Alkohol umzugehen. Der völlige Verzicht auf diese Leckereien bewirkt oft das Gegenteil: je mehr man daran denkt diese NICHT zu konsumieren, desto mehr Gelüste auf genau diese Sachen entstehen.