Gastro Geflüster: Ströck, Wortner, Fat Monk!

Dominik Köhler

Das neue Gastro Geflüster ist da ©iStock

Das Gastro Geflüster informiert laufend über spannende Storys und News, die die Branche bewegen. Dieses Mal dreht sich alles um eine digitale Krapfen-Challenge, zwei Neueröffnungen in Wien und eine innovative Art im Restaurant seine Bestellung aufzugeben.

International – Fat Monk wächst in Berlin und Wien

Der erste Fat Monk Standort in Berlin ©André Baschlakow

Gerade erst den fünften Fat Monk Standort in Wien eröffnet (Gastro.News berichtete), geht der Expansionskurs auch im neuen Jahr ungehindert weiter. Und das an ganz und gar ungewöhnlicher Adresse, denn mit der ersten Filiale in Berlin, dürfen sich nun auch die Bewohnerinnen und Bewohner der deutschen Bundeshauptstadt an Budda-Bowls und Co. erquicken. „Fat Monk – Deli Bowls wird mit ihrer internationalen Fusion aus Poke-, Nourish- und Budda-Bowls, die vor allem eine große Portion Österreich beinhalten, auch Berlin überzeugen“, ist Philipp Zinggl, Managing Director Fat Monk-Deli Bowls sicher. Aber auch in Wien tut sich was. Zu den fünf österreichischen Standorten im Quartier Belvedere Central, Wien Mitte, Wien DC Tower, Wien Schottentor sowie PlusCity Linz wird die DoN group nämlich in zwei weitere Stores investieren. Im BIZ ZWEI in der Wiener Vorgartenstraße sowie im Vienna 22 wird Fat Monk schon bald zur Eröffnung laden.

Interaktiv – Ströck ruft zur Krapfen-Challenge

The Artificial Krapfen Challenge läuft bereits ©Ströck

In der Faschingszeit dreht sich wie üblich alles um den lieben Krapfen. Wo schmeckts am besten, welche Füllung kann überzeugen und wie teuer dürfen die süßen Leckerbissen eigentlich sein? Allesamt Fragen, die seit Wochen für Diskussionsstoff sorgen. Einen neuen Ansatz die beliebteste Verführung der Faschingszeit ins Gespräch zu bringen, kommt mit dem Aufruf zur Teilnahme an der „The Artificial Krapfen Challenge“ von Ströck. „Heuer werden alle Krapfenfans zu digitalen Künstlerinnen und Künstlern. ‚The Artificial Krapfen Challenge‘ zeigt, dass der Faschingskrapfen in der digitalen Kunstwelt angekommen ist und sogar die Fantasie der Künstlichen Intelligenz anregt“, sagt Bäckermeister Philipp Ströck. Das Beste daran: Um das digitale Krapfen-Kunstwerk zu kreieren, braucht es weder ein Kunststudium, Farbe und Pinsel, noch Programmierkenntnisse, sondern nur Kreativität und Vorstellungsvermögen. Einfacher könnte die künstlerische Zusammenarbeit mit dem „KI-Krapfinator“ auf thefluffykrapfenclub.com kaum sein, denn schon wenige Worte reichen, um ein eher künstlerisches oder fotorealistisches Kunstwerk entstehen zu lassen. Die einzige Bedingung: das Wort „Krapfen“ muss vorkommen. Dem Gewinner von „The Artificial Krapfen Challenge“ winken Ruhm und Ehre sowie die beliebten Ströck-Faschingskrapfen auf Lebenszeit.

Innovativ – Café Wortner setzt auf neue Bezahltechnik

Mit Qerko das Gastropersonal in Wien entlasten ©Qerko

Das Problem mit dem Mangel an Fachkräften in der Gastronomie stellt die Wirtinnen und Wirte nach wie vor große Herausforderungen. Umso dankbarer werden demnach neue Ideen und Konzepte angenommen und im eigenen Betrieb probiert, um das vorhandene Personal so gut es eben geht zu entlasten. Mit der QR-Code Lösung Qerko haben die Gäste die Möglichkeit selbst zu entscheiden, wann eine Bestellung und im nächsten Schritt Bezahlung aufgegeben und durchgeführt wird. Der Vorgang wird mittels Scan eines QR-Codes gestartet und lässt bei der Bezahlung auch Teilrechnungen zu. Damit wird das Personal entlastet, das sich sowohl zur Mittagszeit, als auch bei den Dinner-Abenden mehr Zeit für den Service am Gast nehmen kann. Ausprobieren kann man den innovativen Bezahlservice bereits im stadtbekannten Traditionskaffeehaus Wortner auf der Wiedner Hauptstraße 55 im 4. Wiener Gemeindebezirk.

Ideen zum Gastro Geflüster

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