Grippewelle verschärft Mitarbeitersituation der Gastronomie

Andreas Lindorfer

Die Mitarbeitersituation in der Gastronomie ist für viele Unternehmerinnen und Unternehmer mehr als belastend. Die Coronakrise hat nicht nur umsatztechnisch ihre Spuren hinterlassen. Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben mittlerweile die Gastrobranche verlassen und der gastronomische Nachwuchs kann die große Nachfrage nicht ausgleichen.  

Der aktuell starke Anstieg an Influenzafällen verschärft die Mitarbeitersituation in der Gastronomie zusätzlich. Der Grippemeldedienst der Stadt Wien meldet bereits jetzt fast dreimal so viele registrierte Influenzafälle wie im Vergleichszeitraum der Jahre vor der Corona Pandemie. Dabei ist der jährliche Höhepunkt der Grippewelle noch lange nicht erreicht. Dieser ist erfahrungsgemäß zwischen Jänner und März zu erwarten. 

Wirkungsvolle Maßnahmen 

Dr. Christoph Klaus © Schülke

Die einfachste und effektivste Schutzmaßnahme ist die Grippeimpfung, die jedes Jahr ab Herbst zur Verfügung steht. Neben der Impfung und einer vitaminreichen Nahrung zur Stärkung der Abwehrkräfte, ist die Händehygiene die wirkungsvollste Waffe gegen die Erreger.„Krankheitserreger werden aber nicht ausschließlich von den eigenen Mitarbeitern in die Betriebe gebracht. Gäste berühren während eines Lokalbesuchs eine Vielzahl an Gegenständen und Dingen wie zB. Türschnallen, Speisekarten, Besteck, Gläser etc. die dann wiederum von den Mitarbeitern berührt werden“ so Dr. Christoph Klaus, Infektionspräventionsexperte der Firma Schülke & Mayr GmbH und ergänzt „Ein Desinfektionsmittelspender im Eingangsbereich bzw. in den Sanitär- und Mitarbeiterbereichen ist eine gute Maßnahme um Verbreitungsketten in den Betrieben zu unterbrechen. Gerade nach dem Niesen oder Schnäuzen sollten die Hände mit einem schnell wirksamen Produkt desinfiziert werden“.

Studien belegen Wirksamkeit 

Mittlerweile belegen auch Studien, dass Krankenstandstage in Firmen um bis zu 20% gesenkt werden können, wenn Händedesinfektionsmittelspender zur Verfügung gestellt werden bzw. jederzeit für Mitarbeiter zugänglich sind. Betrachtet man die Kosten für Krankenstände für den Arbeitgeber, und betrachtet man die aktuelle Mitarbeitersituation in der Gastronomie, zahlt sich ein gutes Händehygienekonzept für Mitarbeiter aus.

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© schülke
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