Krankenstände in der Gastronomie: Sicher durch den Frühling!

Andreas Lindorfer

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Die Daten der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, kurz Arges, zeigen seit drei Wochen wieder einen deutlichen Anstieg der Coronainfektionen in Österreich. Durch die Lockerung bzw. in vielen Bereichen gänzliche Aufhebung von Coronaschutzmaßnahmen, in Kombination mit der aktuellen Grippewelle, ist wieder mit einem Anstieg von Krankenständen in der Gastronomie zu rechnen.

Anzahl Krankenstandstage wirkungsvoll senken

Eine von der Weltgesundheitsorganisation am häufigsten empfohlene und auch effizienteste Maßnahme um Infektionsketten zu unterbrechen ist die Händehygiene. Sie gilt als wirkungsvollste Waffe gegen Krankheitserreger. Mittlerweile belegen auch Studien, dass Krankenstandstage in Firmen um bis zu 20% gesenkt werden können, wenn Händedesinfektionsmittelspender zur Verfügung gestellt werden bzw. jederzeit für Mitarbeiter:innen zugänglich sind. Betrachtet man die Kosten für Krankenstände für Arbeitgeber:innen, und betrachtet man die ohnehin aktuell angespannte Mitarbeiter:innensituation in der Gastronomie, zahlt sich ein gutes Händehygienekonzept absolut aus.

Händehygiene auch für Gäste

Dr. Christoph Klaus © Schülke

Händehygiene ist allerdings für Mitarbeiter:innen als auch für Gäste gleichermaßen empfohlen. „Krankheitserreger werden nicht ausschließlich von den eigenen Mitarbeiter:innen in die Betriebe gebracht und weitergegeben. Auch Gäste berühren während eines Lokalbesuchs eine Vielzahl an Gegenständen und Dingen wie zB. Türschnallen, Speisekarten, Besteck, Gläser etc. die dann wiederum von den Mitarbeiter:innen berührt werden“ so Dr. Christoph Klaus, Infektionspräventionsexperte der Firma Schülke & Mayr GmbH und ergänzt „Ein Desinfektionsmittelspender im Eingangsbereich bzw. in den Sanitär- und Mitarbeiter:innenbereichen ist eine gute Maßnahme um Verbreitungsketten in den Betrieben zu unterbrechen. Gerade nach dem Niesen oder Schnäuzen sollten die Hände mit einem schnell wirksamen Produkt desinfiziert werden”.

Die Kosten, die durch das Bereitstellen von Händedesinfketionsmitteln entstehen, stehen in keiner Relation zu den Kosten von Mitarbeiter:innenausfällen. Auch mit einem weiteren Vorurteil räumt Dr. Christoph Klaus auf: „Hochwertige Händedesinfektionsmittel schaden nicht den Händen. Sie enthalten immer Pflegestoffe und versorgen die Haut mit wertvollem Dexanthenol, Vitamin E und rückfettenden Komponenten. Somit ist Händedesinfektion mit hochwertigen Produkten sogar dem Händewaschen vorzuziehen“.

Man sieht, dass sich durch einfach umsetzbare Maßnahmen wie ordentliche Händehygiene, das Risiko einer womöglich noch angespannteren Mitarbeiter:innensituation im eigenen Betrieb deutlich senken lässt.

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