myCoffeeCup auf Erfolgskurs: Karma Food

Andreas Lindorfer

© Karma Food

Simone Raihmann setzt mit ihrem Unternehmen “ Karma Food“ auf Nachhaltigkeit, und das kommt an. In ihren mittlerweile fünf Lokalen fühlt man sich einfach wohl. Man spürt und vor allem schmeckt die „Good Vibes“ der jungen Unternehmerin. Angefangen bei der wohl überlegten Lieferantenauswahl bis hin zu den kreativen Rezepturen, in den Karma Food Lokalen ist alles stimmig. Somit auch naheliegend, dass für Simone Raihmann auch im „To-Go“ Bereich das Thema Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle spielt. In ihren drei Wiener Standorten  bietet sie den Kaffee To-Go im myCoffeeCup Mehrwegbechersystem an. „Wir setzen von Beginn an auf zahlreiche nachhaltige Maßnahmen, um jeden Tag unseren kleinen Teil dazu beizutragen nicht nur euch, sondern auch Mutter Erde glücklicher zu machen. Wir leben dafür“ liest sich in den „12 Karma Laws“ auf der Karma Food Homepage.

Gastro News: Das Thema Nachhaltigkeit wird in deinen Betrieben großgeschrieben. Somit auch naheliegend, dass du im „Coffee-to-go“ Bereich auf Nachhaltigkeit setzt. Warum hast du dich für das myCoffeeCup-Mehrwegsystem entschieden?

Simone Raihmann: „Unser Motto ist Reduce, Reuse, Recycle, was geht! Alle unsere To Go Verpackungen bestehen bestenfalls aus biologisch abbaubarer (Mais)Stärke, Zuckerrohr oder 100% kompostierbaren Karton, 100% biologisch abbaubaren Papier oder PLA, einem Biokunststoff aus nachwachsenden Rohstoffen. Zusätzlich haben wir  eigene Karma Dabbas, Soulbottles und Weducer Cups, aus recyceltem Kaffeesatz. Damit spart man bei jedem Einkauf bei einem Curry oder Karma Coffee to go 0,50 Cent und wir ersparen der Umwelt unnötigen Abfall. Als wir vom myCoffeeCup-Mehrwegsystem erfahren haben war für uns daher schnell klar, diese Initiative muss unterstützt werden.“

Gastro News: Wie haben deine Gäste darauf reagiert? Wurden die Mehrwegbecher von Anfang akzeptiert?

Simone Raihmann: „Unsere KundInnen schätzen (und teilen) unsere Werte. Wir sehen tagtäglich wie wichtig jedem Einzelnen das Thema Nachhaltigkeit  ist und wie viel sich diesbezüglich in letzter Zeit getan hat – wirklich viele kommen bereits mit dem eigenen Becher oder To Go Geschirr. Die Alternative Mehrwegcup statt Papierbecher wurde daher durchaus positiv aufgenommen.“

Gastro News: Du bietest in all deinen drei Standorten in Wien das Mehrwegbechersystem an. Wie kommen deine MitarbeiterInnen damit zurecht? Wie ist das „Handling“ des Mehrwegbechersystems aus Unternehmersicht?

Simone Raihmann: „Wie bei jeder Veränderung gab es zunächst mal einige offenen Fragen, gerade was den technischen Aspekt und internen Prozesse angeht (App und richtige Einbuchung). Wir haben uns aber unseren eigenen FAQ Leitfaden erstellt und mittlerweile ist das Prozedere sehr gut eingespielt. Das gesamte myCoffeeCup Team war uns gerade bei der Implementierung eine große Hilfe und stand uns bei Fragen immer gerne zur Seite. Wir hoffen jedenfalls, dass die myCoffeeCup Family stetig größer wird und sich das Netzwerk an Partnern sowie Automaten bald durch die gesamte Stadt zieht.“

Verantwortung übernehmen – Jetzt „mycoffeecup“-Partner werden!

GastronomInnen und KaffeehausbesitzerInnen sind jetzt gefragt. MyCoffeeCup ist laufend auf der Suche nach weiteren Partnerbetrieben die den Coffee-to-go auch im Mehrwegbecher anbieten möchten und somit ihren Beitrag zur Müllvermeidung leisten. Um den Einstieg als „myCoffeeCup“ Partner zu erleichtern gibt es jetzt ein unschlagbares Top-Angebot:

  • Keine Systemgebühr bis April 2020.
  • die ersten 1000 Spülungen komplett kostenlos.
  • Kostenlose Erstbelieferung.
  • Kostenlose wöchentliche Abholung.

Werden Sie jetzt Teil des Erfolgsprojekts!

Jetzt nähere Infos einholen

Ansprechpartner: Marco Wimmer, BSc.
Projektleiter myCoffeeCup
Tel.: +43 (0) 1 710 13 87 – 714

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