Offen für Alle: Transgourmet öffnet erneut für Endverbraucher!

Dominik Köhler

Die Transgourmet Standorte sind bundesweit wieder «offen für alle». Damit bietet der Großhändler erneut beste Qualität und permanente Frische auch für Endverbraucher. Ein vielfältiges Sortiment in allen Warengruppen und in unterschiedlichen Verpackungsgrößen ist vorrätig.

Transgourmet, der heimische Marktführer im Bereich Gastronomie-Großhandel, öffnet – wie schon in der Vergangenheit – für die Dauer des Lockdowns seine 13 Standorte im ganzen Land. «Wir tragen damit zur Versorgung bei und gehen verantwortungsvoll mit der Ressource Lebensmittel um», so Thomas Panholzer, Geschäftsführer von Transgourmet Österreich. Mitten in der Vorbereitung der Wintersaison «seien die Lager auch mit verderblichen Waren wie Obst und Gemüse, Fleisch, Fisch und Molkereiprodukten voll.» Aufgrund der Kurzfristigkeit der Schließungen war es nicht möglich, Warenseitig rechtzeitig zu reagieren. Panholzer betont, dass alle Produkte auch in «haushaltsüblichen Verpackungsgrößen» zur Verfügung stünden. Und: «Es kann in niemandes Interesse sein, Lebensmittel zu verschwenden. Wir bieten in unseren Großmärkten mit breiten Gängen und viel Platz eine sichere Einkaufsmöglichkeit für alle.» Umfangreiche Sicherheits- und Hygienekonzepte werden umgesetzt, denn «die Sicherheit unserer Kundinnen und Kunden sowie unserer Mitarbeitenden stehen immer an erster Stelle.» Und ergänzt: «Wir sind zuversichtlich, dass die aktuell gesetzten Maßnahmen der Regierung die Situation entschärfen werden und die Gastronomie bald wieder öffnen darf.»

Hoffen auf Wintersaison

Spezialitäten aus nah und fern ©Transgourmet

«Wir tragen selbstverständlich die Maßnahmen alle mit und hoffen, dass sich nach einem kurzen, harten Lockdown die Gesundheitskrise so weit entspannt, dass die so wichtige Winter-Tourismus-Saison 2021/2022 stattfinden wird können.» Panholzer appelliert, «den Lockdown so kurz wie nötig zu halten» und erachtet Unterstützungsleistungen für die Gastronomie, Hotellerie und den betroffenen Handel zumindest im Umfang wie zuletzt als nötig. «Wie groß der Umsatzausfall bei Transgourmet sein wird, lässt sich noch nicht beziffern, da er auch stark von der Region abhängt; in Regionen mit starkem Tourismusschwerpunkt ist die Situation sehr herausfordernd. Durch Kasernen, Justizanstalten, Spitäler, Betriebsverpflegungen sowie Gastronomen, die Lieferdienste anbieten, ist eine gewisse Grundauslastung gegeben», greift Panholzer auf Erfahrungswerte der vergangenen Lockdowns zurück.

Seit Lockdown-Beginn offen für alle

Beste nationale und internationale Weinauswahl ©Transgourmet

Seit Montag gibt Transgourmet erneut allen Konsumenten die Möglichkeit, in den Großmärkten einzukaufen: «Wir öffnen alle unsere Transgourmet- und Transgourmet Cash&Carry-Standorte auch wieder für Endverbraucher», so Thomas Panholzer. Das Unternehmen reagiert damit auf den fast vollständigen Ausfall der Kernzielgruppe Gastronomie. «Wir wollen mit diesem Schritt dazu beitragen, die Versorgung in Österreich sicherzustellen und unser Sortiment rund um Frischware, Grundnahrungsmittel und Getränke allen Menschen in Österreich anbieten.» Es gehe, so der Transgourmet-Chef, auch darum, verantwortungsvoll mit Lebensmitteln umzugehen und die vollen Lager nicht verderben zu lassen. Zudem garantieren die Großmärkte aufgrund umfassender Hygienekonzepte, breiter Gänge und ausreichend Platz einen sicheren Einkauf. Obst, Gemüse, Molkereiprodukte, Fleisch und Wurst gibt es in allen Verpackungsgrößen und Mengen.

Volle Lager: «Schließung der Gastronomie kam de facto ohne Vorbereitungszeit»

Profis in allen Warenbereichen beraten umfassend ©Transgourmet

Die Lager bei Transgourmet sind gut gefüllt- das Warenangebot von bis zu 29.000 Artikel deckt praktisch den gesamten Bedarf an Produkten für sowohl Geschäftskunden als auch Endverbraucher ab und geht «weit über das gängige Supermarkt-Sortiment hinaus»: Nebst Produkten des täglichen Bedarfs gibt es auch Spezialitäten und Delikatessen von nah bis fern, und alles „rundherum“ – von Gläsern über Kochutensilien bis hin zum neuen Geschirr-Service. Fleisch und Fisch werden unter anderem an der Bedientheke in der gewünschten Größe verkauft – und das alles zu Großhandelspreisen.

Kleine Verpackungsgrößen, Preiseinstiegsangebote und Getränkekompetenz

Entgegen der landläufigen Meinung gibt es bei Transgourmet auch „haushaltsfreundliche“ Packungsgrößen in verschiedenen Qualitäts- und damit Preisstufen. Auf Beratung wird – auch das ein Unterschied zu gängigen Supermärkten – viel Wert gelegt. In allen Warenbereichen stehen bestens ausgebildete Mitarbeitende bereit. So helfen etwa in der Weinabteilung Sommeliers bei der Auswahl aus 3.600 Weinen und Schaumweinen sowie Spirituosen gerne weiter.

Größtmögliche Sicherheit und Hygiene für Kunden und Mitarbeiter

Frischfisch und -Fleisch an der Bedientheke ©Transgourmet

Um die Sicherheit für Kunden und Mitarbeitende zu gewährleisten, werden an sämtlichen Standorten eine Vielzahl an Vorsorgemaßnahmen – analog zum Einzelhandel – umgesetzt und auf größtmögliche Distanz und die Einhaltung der maximal zulässigen Personenanzahl im Geschäft penibel geachtet. Bei durchschnittlichen Standortgrößen zwischen 2.000 und 4.000 m² und den entsprechend breiten Gängen kann Gedränge sehr gut vermieden werden. «Die Gesundheit unserer Kundinnen und Kunden sowie unserer Mitarbeitenden steht immer an erster Stelle», so Panholzer. «An dieser Stelle bedanken wir uns nochmal herzlichst bei unseren Kolleginnen und Kollegen für den großartigen Einsatz in dieser herausfordernden Zeit – vor allem auch bei all jenen, die an den Standorten die Stellung halten», so Panholzer. Abschließend: «Die Pandemie wird uns noch einige Zeit begleiten, aber wir stehen und arbeiten mit unseren Kunden, Partnern und Lieferanten Seite an Seite – auch und gerade in herausfordernden Zeiten. Darauf können Sie zählen und mit vereinten Kräften schaffen wir auch das.»