Ramen Makotoya: Wurzeln und Wachstum 2022!

Dominik Köhler

Jasmin und Alexander Yang vom Restaurant Ramen Makotoya ©Alexander Yang, Sonder Agentur

Das Restaurant Ramen Makotoya in der Wiener Innenstadt ist bekannt und beliebt für authentische Ramen nach der original Rezeptur aus Osaka. Zwei weitere Standorte sind in Planung.

Das Restaurant Ramen Makotoya ist einzigartig in Wien. Und nicht nur das, es ist einzigartig in ganz Österreich wie auch im Rest Europas. Obwohl sich das Konzept in Japan längst größter Beliebtheit erfreut, war es erst Alexander Yang, der die japanischen Ramen-Spezialitäten in die Bundeshauptstadt brachte. Und das Konzept geht auf. „Wien ist der erste Ramen Makotoya Standort außerhalb von Asien. Darauf sind wir sehr stolz. Natürlich mussten wir das Angebot an die Nachfrage und Kultur anpassen. Die Authentizität ist dadurch aber nicht verloren gegangen“, so der Betreiber Alexander Yang. In Japan werden zwischen 30 und 40 unterschiedliche Ramen angeboten, in Wien sind es weit weniger. Das Angebot dafür übersichtlich und kundenfreundlich gestaltet. „Wir haben uns für vier Basis-Ramen entschieden, die nach Bedarf mit einer Vielzahl an Toppings individualisiert werden können. Das wird sehr gut angenommen und trifft das Interesse der Wienerinnen und Wiener“, erklärt Yang.

Gyujan Ramen ©Alexander Yang, Sonder Agentur

Von Osaka nach Wien

Der kulinarische Siegeszug der Ramen ist in Wien noch ein junger. Anders in Japan, wo die Nudelsuppe auf eine lange Tradition zurückblickt, die auch im Ramen Makotoya berücksichtigt wird. „Wir halten uns an die original Rezepturen aus Japan. Das kommt sowohl bei den Wienerinnen und Wienern, als auch bei unseren Besucherinnen und Besuchern aus dem fernen Osten gut an. Wir hatten schon Gäste aus Japan bei uns, die meinten, dass unsere Ramen besser schmecken als die daheim. Das ist natürlich ein fantastisches Feedback“, so der Betreiber weiter. Die Gäste aus Osaka sind zuletzt aufgrund der Reiseeinschränkungen natürlich weniger geworden, dafür nimmt die Begeisterung der Österreicherinnen und Österreicher laufend zu. „Wir freuen uns über das Interesse und fühlen uns in unserem Weg bestätigt, original Ramen aus Osaka nach Wien gebracht zu haben. Aber das ist noch nicht alles, denn wir haben noch viel vor“, so der Gastronom weiter.

Das Ramen Makotoya wächst

Das Potential, in Wien zu wachsen, ist da. Das weiß auch der Betreiber des Ramen Makotoya, Alexander Yang, der noch große kulinarische Pläne für die Bundeshauptstadt hat, die schon bald umgesetzt werden könnten. „Die Zusammenarbeit mit unseren japanischen Partnern funktioniert sehr gut, genau wie das Geschäft in Wien. Wir planen bereits zwei neue Standorte zu eröffnen. Wo genau diese sein werden, darf ich aber noch nicht verraten. Nur so viel, dass es sich um Eröffnungen in den inneren Bezirken handeln wird“, so Yang weiter. Und bis es soweit ist, können alle Freundinnen und Freunde der japanischen Nudelsuppe Gyujan Ramen, Torijan Ramen, Yasai Ramen, Spicy Tantan und vieles mehr im Ramen Makotoya in der Reichsratsstraße 11, im 1. Wiener Gemeindebezirk genießen.

Ramen Makotoya
Adresse: Reichsratsstraße 11, 1010 Wien
Telefon: 01 4028903
Website: Ramen Makotoya

Original Ramen im Restaurant Ramen Makotoya genießen ©Alexander Yang, Sonder Agentur