VAPIANO Österreich feiert seinen ersten Runden!

Michaela Reisel
Mario Uxa, Generalmanager VAPIANO Theobaldgasse, und Philipp Zinggl, Geschäftsführer VAPIANO Österreich (c) www.stefanjoham.com

Mario Uxa, Generalmanager VAPIANO Theobaldgasse, und Philipp Zinggl, Geschäftsführer VAPIANO Österreich (c) www.stefanjoham.com

VAPIANO Österreich ist 10! Zwar wäre der Jubeltag schon am 7. Dezember zu feiern gewesen, aber da zu dieser Zeit ja alle im Weihnachtsstress sind, lud man in entspannt-österreichischer Manier erst vergangene Woche ins VAPIANO Theobaldgasse, um anlässlich dieses ganz besonderen Jubiläums einen Rück- und vor allem Ausblick zu geben. Wir waren dabei und verraten, wo in Wien man sich heuer noch auf einen weiteren Standort freuen darf, welche Neuerungen man avisiert und was Fiat Pandas mit ausgebauter Rückbank und E-Roller mit integriertem Ofen damit zu tun haben. Philipp Zinggl, Geschäftsführer VAPIANO Österreich und Mario Uxa, Generalmanager VAPIANO Theobaldgasse gaben Aufschluss.

 

Mit Chipkarte und Pager zur Bolognese

Das erste VAPIANO unseres Landes war 2006 jenes in der Theobaldgasse. Gleichzeitig war es auch das erste Restaurant der Kette außerhalb Deutschlands. Heute darf VAPIANO sich allein in Österreich über 4 Millionen Gäste pro Jahr freuen. Die für das Unternehmen typischen Pager und Chipkarten, die unablässig beim Bestellen gebraucht werden, bereiteten den Gästen Startschwierigkeiten. Doch das ist lange her. Man stellt sich, ob einem nach hausgemachter Pizza, Pasta – Verkaufsschlager sind die üblichen Verdächtigen Bolognese und Carbonara – , Salat etc. gelüstet, an unterschiedlichen Teilen des Tresens an und kann den Vapianisti zusehen, wie sie die Speisen vor den Augen der Gäste frisch zubereiten.

Frische und Transparenz schreibt man im Unternehmen groß, so Zinggl. Sogar die Pasta wird tagtäglich direkt in den Restaurants hergestellt. Dank Glaswänden ist es den Gästen, z. B. in der Theobaldgasse im hinteren Bereich des Lokals, möglich, den Vapianisti dabei zuzusehen. Auch zu Hause oder im Büro kann man dank Take-Away und Lieferdiensten wie Foodora und uberEATS (zweiteres einstweilen nur in The Mall) die Köstlichkeiten genießen. Witziges Detail: In Graz probierte man schon aus, mit Fiat Pandas, die statt Rücksitzen einen Ofen eingebaut haben, ofenfrische Pizzen zu liefern. Dieses Konzept will man weiterverfolgen und bald auch schon mit E-Rollern, denen man ebenfalls einen Ofen umschnallt, ein Geschmackserlebnis wie im Restaurant erzielen. Auch für Wien plant man das.

 

Was auf uns zukommt

Heuer im November wird ein weiteres Restaurant der Kette am Wienerberg eröffnet, und zwar auf zwei Etagen im alten PHILIPPS-Gebäude. Diese Filiale wird die erste überhaupt mit einer Dachterrasse sein. Im Restaurant in der SCS – das trotz seines Standorts in Shoppingcenter auch erfolgreich sonntags geöffnet hat – startet man mit dem Mini-VAPIANO ein Novum, nämlich die Bedienung.

Nächstes Jahr wird ein Restaurant in Parndorf eröffnet, außerdem sind weitere Standorte in Wien, Salzburg und Graz geplant.

 

Über VAPIANO Österreich

In Österreich befinden sich derzeit insgesamt elf VAPIANO-Restaurants, davon sieben in Wien. Das sind weltweit die meisten VAPIANOs in einer Stadt. Die übrigens Restaurants sind in Innsbruck (zwei), Graz und Linz. Die gastronomische Lifestylemarke begründete mit ihrem „Fresh Casual Dining“-Konzept eine neue Kategorie der Systemgastronomie. Qualität, Frische und Transparenz sind die Basis des Konzepts. Das erste VAPIANO wurde 2002 in Hamburg eröffnet. Mittlerweile zählt das Unternehmen über 182 Restaurants in 32 Ländern auf fünf Kontinenten.