Cook2.0 Exquisit, das Premium-Sortiment von Transgourmet, feiert seinen 10. Geburtstag

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© Transgourmet Österreich

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Cook2.0 Exquisit, die Dachmarke für das exklusive Premium-Sortiment des Gastronomie-Großhändlers Transgourmet, feiert seinen 10. Geburtstag und blickt zufrieden auf die eigene Entwicklung zurück. Immerhin ist die Marke heimischer Marktführer im Frischebereich, überschreitet in diesem Segment heuer die 30-Millionen-Euro-Umsatzgrenze und gilt als Innovationstreiber bei Produkten und Qualitätsstufen für die gehobene Gastronomie. Insgesamt erwirtschaftet die Vertriebsmarke Cook2.0 einen Jahresumsatz von rund 30 Mio. Euro und hat damit in dem ersten Jahrzehnt des Bestehens diesen Versechsfacht – Tendenz weiterhin steigend. Einzigartig macht Cook2.0 die Kombination aus regionalen aber auch internationalen Produkten in absoluter Spitzenqualität sowie Mitarbeiter, die allesamt selbst Top-Köche sind und somit perfekt verstehen, was die gehobene Gastronomie braucht. Das «Geheimnis des Erfolges» sind Beratung und Service-Leistungen auf «Augenhöhe».

 

© Transgourmet Österreich
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Service von Gastronomen für Gastronomen

Cook2.0. ist mehr als nur eine Dachmarke, sie ist seit jeher auch ein Vertriebsmodell für Premium-Produkte und punktet mit dem umfangreichen Angebot, aber auch mit dem flexiblen und persönlichen Service für die Kunden. Von Anfang an waren heimische Top-Köche wie etwa der 2-Hauben-Koch Johann Neuhofer vom Gasthof Schafelner oder Leo Aichinger – der u.a. in Montego Bay/Jamaica im 5-Stern-Hotel Round Hill oder in Phuket/Thailand im 5-Stern-Hotel Laguna Beach Ressort gekocht hat – sowie Werner Köck, der u.a. in Österreich sowie Nizza und der Schweiz und vor seinem Einstieg bei Cook2.0 zuletzt im Landhotel Hohenfels (2 Hauben) als Küchenchef tätig war, mit an Bord, die am allerbesten die Bedürfnisse der Gastronomie kennen. «Der Kunde sucht ja nicht einfach nur ein Produkt, er sucht auch jemanden der seine Probleme löst. Jemanden, der ihn kennt, der weiß, was ihm gerade auf der Seele brennt. Und der alles möglich macht, was gerade nötig ist», so Stefan Buczolich, Bereichsleiter bei Cook2.0 Exquisit. «Cook2.0 steht für Service von Gastronomen für Gastronomen. Wir können mit unseren Kunden auf Augenhöhe sprechen. Damit sind wir dem Mitbewerb einen Riesenschritt voraus.» Um die Qualität auf allen Ebenen auch zu beweisen und kreative Einsatzmöglichkeiten zu präsentieren, werden die Produkte in den hauseigenen Kochstudios an allen Standorten präsentiert sowie bei sogenannten Cook’s Tables verkocht und vorgestellt. Das Dienstleistungsangebot umfasst die Kundenberatung durch TopKöche an jedem Standort – auf Kundenwunsch kommen die Spitzenköche aber auch zum jeweiligen Gastronomen und präsentieren die Produkte und beraten individuell und «maßgeschneidert». Die hohe Beschaffungs-Flexibilität mit dem Anspruch «Geht nicht, gibt’s nicht» spricht für Cook2.0. Insgesamt besteht das Team von Cook2.0 aus 25 Mitarbeitern, davon sind 24 Köche.

 

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Zielgruppe: Gastronomie mit Anspruch auf Qualität
Wiewohl sich innerhalb der Kundenstruktur von Cook2.0 diverse Spitzenköche tummeln, war es nicht exklusiv die Hauben-Gastronomie, die man mit dem Konzept erreichen wollte, sondern die Gastronomie ganz allgemein. «Cook-Produkte sprechen jeden Gastronomen an, der sich qualitätsorientiert entwickeln möchte. Den Hotelier genauso wie den Caterer oder den Wirt ums Eck», so Stefan Buczolich. Und genau dieser Anspruch an Qualität, aber auch an Innovation ist es, der Cook2.0 in den zehn Jahren so wachsen ließ. «Unser Innovationstreiber ist der Kunde und seine Erwartung, immer wieder etwas Neues zu bekommen.» Dass diese bislang erfolgreich befriedigt wurde, zeigt die Liste von über 500 Kunden, darunter rund 200 aus der Gault-Millau-Szene. «Ich schätze an Transgourmet, dass ihr immer auf der Suche nach neuen Produkten seid und ich mich auf meine Ansprechperson verlassen kann. Auch außerhalb seiner Dienstzeit ist er für mich immer erreichbar. Das respektiere ich sehr!», ist Johannes Marterer vom Steirerschlössl zufrieden. Silvio Nickol vom Palais Coburg in Wien ergänzt: «Sehr hohe Qualität, persönliche Betreuung, Zuverlässigkeit, Service vor Ort, Flexibilität und das größte Produktsortiment Österreichs – wenn das nicht die besten Gründe sind, Cook2.0 Kunde zu sein!» Tom Riederer von T.O.M.R. wiederum weiß: «Erleichterung im Alltag sucht jeder Gastronom. Durch das Premiumsortiment von Cook2.0 und dem dahinterstehenden Team wird das möglich. Lebensqualität ist für jeden Einzelnen wichtig und wertvoll – deshalb greifen wir hier gerne auf Cook2.0 und das größte Sortiment des Landes.» Karl und Rudi Obauer vom Restaurant und Hotel Obauer in Werfen sind Fans der ersten Stunde: «Cook2.0 entspricht den Erfordernissen unserer Zeit, weil alles mit Präzision und Tempo passiert und so flexibel ist, wie es unsere Gäste von uns verlangen dürfen.»

 

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Über das Produkt zum Kunden
Aktuell umfasst das Sortiment rund 1.700 Artikel – alle entsprechen dem wichtigsten Kriterium, «besser als der jeweilig höchste Standard zu sein». Dabei gilt immer noch: «Besseres Sortiment, bessere Dienstleistung, bessere Qualität» – damit sollte sich Cook2.0 hervorheben. Von Anfang an wurden den Gastronomen Neuheiten präsentiert, die sonst keiner im Sortiment hatte, erklärt Johann Neuhofer: «Im Fleischbereich etwa waren zur Gründung von Cook2.0 frische Gänse und Wildfleisch ein Riesenthema. Bei Schokolade war unter Europas Sterneköche Valrhona-Schokolade das «Maß aller Dinge», hier musste rasch ein Angebot her.» Heute reicht die Produktpalette vom Non Food Bereich über das Trockensortiment wie etwa Gewürze, Nudeln, Müslis oder Schokolade bis hin zum gesamten Frischebereich, also Fleisch und Fisch, einem Tiefkühlangebot, einer Auswahl von Obst und Gemüse sowie Heiß- und Kaltgetränke. Erst kürzlich wurde das Angebot mit der Einführung der Nachhaltigkeits-Marke Vonatur um nachhaltige, überwiegend aus Österreich stammende, Produkte aus dem Frische- und Getränkebereich und demnächst auch aus dem Trockenbereich erweitert. «Wir wollten immer über das Produkt zum Kunden kommen, nicht über den Preis», beschreibt Buczolich das Konzept des reichhaltigen Angebots.

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Verfügbarkeit ist das Um und Auf
Eine der wesentlichen Kriterien der Cook2.0-Produkte ist nach wie vor die Exklusivität und das hohe Level an Qualität. «Natürlich haben wir bei Transgourmet auch Mehl oder Frittierfett im Angebot, aber Cook2.0 kommt vor allem ins Spiel, wenn die Köche spezielle Zutaten für besondere Gerichte benötigen. Hier können wir schnell und frisch liefern», so Thomas Panholzer, Geschäftsführer Transgourmet Österreich. Denn gerade in der Top-Gastronomie ist die Verfügbarkeit von Zutaten ein Riesenthema. «An einen frischen Loup de Mer beispielsweise kommen Köche nicht so einfach heran. Man braucht Kontakt zu den richtigen Lieferanten, die wiederum zu uns als Händler Vertrauen haben und die Ware, die vorhanden ist, an uns liefern – und zwar nur an uns.» In den vergangenen zehn Jahren hat Transgourmet mit Cook2.0 erfolgreich bewiesen, dass man für den Kunden auch schwierige Situationen, in denen dringend exklusive Ware benötigt wird, meistert.

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Internationalität und Regionalität – zwei (vermeintliche) Gegensätze gilt es zu vereinen
Blickt man in die Zukunft, so gibt es aktuell zwei Trends, die die Produktentwicklung bei Cook2.0 bestimmen. Und zwar einerseits der Wunsch vieler Kunden, mit internationalen Spitzenprodukten zu arbeiten. Andererseits gewinnen parallel dazu auch die Themen Regionalität und Nachhaltigkeit massiv an Bedeutung. Beide Strömungen müssen in der Sortimentsgestaltung berücksichtigt werden. Weiteres Thema ist jenes der «hochwertigen Convenience», so Stefan Buczolich: «Mitarbeiter in der Küche sind heute oft Mangelware. Viele Gastronomen sind darauf angewiesen, diesen personellen Notstand durch intelligente Produkte abzufangen.» Aktuelles Beispiel ist etwa speziell vorportionierter Frischfisch, den die Gastronomie vermehrt nachfragt. Für die kommenden Jahre hat Cook2.0 eine spannende Agenda: Das gesammelte Wissen, die Kompetenz und auch die Service-Leistungen werden auf den neuen Transgourmet-Standort in Vorarlberg ausgeweitet. Dort gilt es, die Gastronomie auch mit Hilfe von Cook2.0 zu erobern, Spatenstich war am 7. Juli, eröffnet wird im Frühjahr 2018.