Gastro-Geflüster: Vienna Café, Zur grünen Hütte, Hüftgold!

Dominik Köhler

Das neue Gastro Geflüster ist da ©iStock

Wien hat eine dynamische Gastronomie-Szene. Gastro-Geflüster hat jede Woche News und kleine Storys für Sie zusammengestellt. Dieses Mal dreht sich alles um Neuigkeiten aus einem Insolvenzverfahren, Expansion und eine Neueröffnung in Wien Wieden.

Vienna Café – Neueröffnung in Wien Wieden

Der 4. Wiener Gemeindebezirk ist seit wenigen Tagen um einen kleinen Gastronomiebetrieb reicher. Denn genau gegenüber des renommierten und stadtbekannten Hotel Triest, auf dem Rilkeplatz 4,  hat das Vienna Café eröffnet. Das auch, und vor allem, über ein reiches Repertoire an Speisen verfügt. Vom Griechischen Salat über Sandwich-Kreationen und Burittos, bis zum Milchreis ist das Angebot breit gefächert. Diverse Falafel Gerichte, Hummus und Smoothies To Go, komplettieren den Genuss-Mix des Vienna Café.

Hüftgold – Zweiter Standort in Hietzing

Seit 2017 bespielt die Konditorei Hüftgold den Meidlinger Markt aus einer 24m2 kleinen Box. Nach dem großen Erfolg der ersten Filiale geht es nun um die Expansion und Weiterentwicklung des Betriebs. Gastro News berichtete bereits über den Plan einer zweiten Hüftgold-Filiale. Damals aber noch ohne Auskunft über den tatsächlichen Standort. Nun ist das Geheimnis gelüftet und die neue Hüftgold Filiale auf der Lainzer Straße 131, im 13. Wiener Gemeindebezirk eröffnet. Seit 17. September gibt es die leckeren Torten und Kuchen also auch in Wien Hietzing.

Zur grünen Hütte – Neues aus dem Insolvenz-Verfahren

Das Restaurant „Zur grünen Hütte“ am Rand des Wiener Praters ist in finanzielle Schieflage geraten. Wie Gastro News berichtete, wurde über das Vermögen der Inhaberin ein Schuldenregulierungsverfahren am Bezirksgericht Klosterneuburg eröffnet. Nun wurde, laut KSV1870, eine Verbesserung des Zahlungsplananbots in Aussicht gestellt. Denn am 20.09.2021 fand die Berichts-, Prüfungs-, Zahlungsplan- und Abschöpfungsverfahrenstagsatzung statt. Dabei wurden Gesamtpassiva in Höhe von rund 241.000 Euro angemeldet. Die Schuldnerin bot ihren Gläubigern eine Zahlungsplanquote von 0,68%, zahlbar in 36 gleich großen Teilquoten, an und hat eine Verbesserung des angebotenen Zahlungsplans in Aussicht gestellt. Die Zukunft des Restaurants Zur grünen Hütte bleibt indes ungewiss.

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