Wein-Paradies in 1020

Wien (Culinarius) – Im wein.laden beim Karmeliterviertel präsentiert Mag. Silvia Eichhübl hervorragende Weine von jungen, aufstrebenden und kreativen Winzern aus der ganzen Welt. Jeder Wein, der hier gelistet ist, erzählt seine eigene Geschichte und wird von der Inhaberin Silvia Eichhübl persönlich ausgewählt. So finden sich hier noch unentdeckte, spannende  und ganz besondere Weine, aber auch Destillate, die nicht dem Mainstream entsprechen.

Ein kleines Wein-Paradies erwartet die Gäste des wein.laden in der Leopoldsgasse 14 nahe dem Karmeliterviertel. Der wein.laden ist für Menschen, die beim Weingenuss auf Klasse, Fantasie, gute Note und vor allem Natürlichkeit setzen, und gerne Neues abseits des Mainstreams kennenlernen möchten. „So stehen die Produkte junger und kreativer Winzer mit Potential im Zentrum meiner Aktivität“, so Eichhübl. 

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In dem anregenden und gemütlichen Ambiente des Geschäfts sind Weinprofis oder Neueinsteiger genau so willkommen wie Kenner und Genießer. Silvia Eichhübl steht jedem Gast mit ihrer persönlichen Beratung zur Verfügung. „Zu jedem Anlass der passende Wein zum richtigen Preis, ich berate jeden Kunden persönlich“, weiß Eichhübl.

 

„Bei mir finden sich spezielle Weine von außergewöhnlichen Winzern“, so die Inhaberin des Geschäfts Silvia Eichhübl. „Hier werden meine Vorstellungen zum Thema Wein auf ganz persönliche Art und Weise zum Genießer gebracht“. Das Augenmerk liegt weniger auf bekannten Stars der Weinwelt, sondern auf dem Entdecken neuer Weine, die Freude bereiten und auch die Brieftasche nicht zu sehr belasten. Weine zu fairen Preisen von engagierten Winzern.

Der wein.laden überzeugt mit einer bunten Auswahl an kreativ zusammengestellten Weinen. Auch Destillate österreichischer Hersteller sind hier zu finden, wie Gin, Rum oder Whiskey österreichischer Manufakturen. 

Mit den regelmäßig stattfindenden Seminaren möchte Silvia Eichhübl ihr Wissen weitergeben. Hier lernt man Begriffe der Weinkunde zu verstehen, Unterschiede der verschiedenen Stile zu erkennen und die sensorischen Sinne zu schärfen.

Fotocredits: Schedl